Die Aura

Es ist Vorschrift, dass jeder Bürger des Reichs bei seiner Geburt eine Aura erhält. Diese zeigt zu jedem Zeitpunkt die Regimetreue des Bürgers an. Sie kann durch Goldene gereinigt werden.

Die maximalen Aura-Punkte eines Charakters richten sich nach seiner Charakterstufe: Ein Charakter hat 4 Aurapunkte/Stufe. Bestimmte Ereignisse reduzieren die Aura-Punkte durch Aura-Schaden. Hat ein Charakter weniger als seine maximalen Aura-Punkte ist seine Aura verdorben. Ein Charakter mit wenigstens 0 Aurapunkten ist für einen Aura-Affinen nur durch Wirken eines Zaubers erkennbar. Ein Charakter mit -N Aurapunkten ist jedoch für einen Aura-Affinen bis zu einer bestimmten Distanz klar erkennbar. Aura-Punkte können nur durch Aura-Magie wiederhergestellt werden (s.u. Aura reinigen). Siehe auch Aura-Regeln.

Die Aura-Magie ist eine geheime, den Goldenen vorbehaltene, Kunst.

Ein Aura-Magier wirkt diesen Zauber, um Auren wahrzunehmen. Die Regeln richten sich nach Magie entdecken. In der ersten Runde erkennt der Auramagier die Anwesenheit verdorbener Auren zu erkennen. In der zweiten Runde kann er die Position dieser Auren klar ausmachen. In der dritten Runde kann er die maximalen und aktuellen Aurapunkte einer Kreatur erkennen. Wie oben beschrieben, kann ein Aura-Magier jederzeit verdorbene Auren mit -N Punkten ausmachen, falls diese höchstens N*10 Meter entfernt sind.

Aura-Magie kann einem Charakter eine Aura verleihen. Die Kreation der Aura ist Vorschrift bei Neugeborenen.

Die Aura kann nur durch Auramagie gereinigt werden. Reinigung findet immer durch Schaden statt. Je nach Fähigkeit des Auramagiers variiert die Möglichkeit, das Verhältnis aus Schaden und Reinigung zu verändern.

Jeder, der eine Aura hat, kann einen Aura-Käfig nicht verlassen. Er ist darin ähnlich wie in einem Energie-Käfig gefangen. Ein Aura-Käfig erstreckt sich auch über die Astral- und Schattenebene. Ein Aura-Käfig kann von außen nur von Kreaturen mit einer Aura betreten werden.